Referenzen Residential Villa Schjøtt

Der norwegische Architekt Geir Grung entwarf die Villa für seinen Schwager Helge Schjøtt in einer unverwechselbaren geometrischen Formsprache. Dabei verwendete der Architekt seine bevorzugten Materialien: Beton, Glas, Rotholz und Teak. (Bildquelle: Terje Arntsen)
Alte Werte, neue Ästhetik
Mitten im Stadtteil Paradis in Bergen steht die Villa Schjøtt, ein Beispiel skandinavischer Architektur der 1960er-Jahre. Entworfen von dem norwegischen Architekten Geir Grung, prägen klare geometrische Linien, großzügige Glasflächen und ein fließendes Zusammenspiel von Innen- und Außenraum die Villa. Die behutsame Renovierung durch Michelsens bewahrte den ursprünglichen Charakter und passte das Gebäude an moderne Wohnstandards an. Passend zur stilvollen Einrichtung im Japandi-Stil setzten die Innenarchitekten bei der Neugestaltung der Bäder auf die Duravit Serien Zencha, ME by Starck sowie C.1.Bäder mit Zen-Charakter
Die Villa verfügt über fünf Bäder, die funktionale und ästhetische Lösungen vereinen. Besonders im Masterbad nutzt Michelsens die vorhandene Architektur gezielt aus, sodass sich von jedem Anwendungsplatz ein beeindruckender Ausblick eröffnet. Die freistehende Zencha Wanne bildet das Zentrum, ergänzt durch den bodenstehenden C.1 Wannenmischer. In den weiteren Bädern setzen Zencha Aufsatzbecken mit passenden Waschtischunterbauten stilvolle Akzente, während ME by Starck wandhängende WCs die Ausstattung abrunden. In den Duschen sorgen Duschthermostate sowie Hand- und Kopfbrausen aus dem Duravit Sortiment für eine klare Optik.
Raum für Klarheit
Geir Grung zählt zu den einflussreichsten norwegischen Architekten seiner Zeit. Seine funktionalistischen Entwürfe zeichnen sich durch eine enge Verbindung zur natürlichen Umgebung aus. Die Villa Schjøtt verkörpert diesen Ansatz, indem sie Licht, Natur und Architektur in eine harmonische Beziehung setzt. Raumhohe Fenster verstärken dieses Prinzip und lassen Innen- und Außenraum miteinander verschmelzen. Während die Modernisierung diese architektonische Klarheit bewahrt, erweitert sie das Konzept um eine zeitgemäße Wohnästhetik. Beton, weiß gestrichene Ziegelwände, Holz und Glas prägen weiterhin das Erscheinungsbild und verleihen dem Haus eine zeitlose Eleganz. Indirekte Beleuchtung sorgt für sanfte Übergänge zwischen den Materialien, während großzügige Fensterflächen das Tageslicht tief in die Räume lenken.
Infobox:
Architekt: Geir Grung
Innenarchitekt: Michelsens
Baujahr: 1968
Stuckputze: Odilon Creations www.odiloncreations.com/en
Verbaute Duravit Produkte:
Zencha Aufsatzbecken, Waschtischunterbau, freistehende Wanne
C.1 Einhebel-Waschtischmischer Wandmontiert/ standmontiert
ME by Starck Wand-WC
Duschthermostat
Hand- und Kopfbrausen

Michelsens setzte die architektonische Linie im Inneren fort, die durch eine ruhige, natürliche Farbpalette geprägt ist. Zusammen mit der offenen Bauweise, die reichlich Tageslicht einlässt, schufen die Innenarchitekten eine ruhige Wohnatmosphäre. (Bildquelle: Terje Arntsen)

Im Masterbad fungiert die freistehende Wanne Zencha mit ihrer anmutigen Optik als Herzstück. Inspiriert durch traditionelle japanische Rituale und Handwerkskunst fügt sich die Wanne perfekt in die reduzierte Optik ein. (Bildquelle: Terje Arntsen)

Der offene Grundriss der Villa schafft fließende Verbindungen zwischen den Wohnbereichen – so auch zwischen Bad und Schlafzimmer. (Bildquelle: Terje Arntsen)

Jedes Schlafzimmer verfügt über ein eigenes Bad, in dem das Aufsatzbecken Zencha mit passendem Waschtischunterbau in Weiß einen sanften Kontrast zu den hellbeigen Wand- und Bodenbelägen des Stuckputzexperten Odilon Creations bildet. (Bildquelle: Terje Arntsen)
Kategorie
Residential
Norway
Architekt
Gier Grung/ Michelsens
Duravit Produkte
C.1, ME by Starck, Zencha
Residential
Norway
Architekt
Gier Grung/ Michelsens
Duravit Produkte
C.1, ME by Starck, Zencha










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